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Zum ersten Mal ermöglicht das Kino am Naschmarkt dem Publikum, schon vorzeitig Teil des Prozesses und der Raumnehmung zu werden. Ab Mai können Interessierte das Projekt auf der Crowdfunding-Plattform Startnext finanziell unterstützen.
Im Gegenzug kann man sich und seinen FreundInnen eines der Kino-Pakete sichern: Von variationsreichen Sitzgelegenheiten über ein Plantschbecken für zwei bis zu einem Heiratsantrag auf der Leinwad ist alles dabei.
Der Erlös des Crowdfundings soll die Kosten für Verwaltungsgebühren, Film und Infrastruktur decken. Der Non-Profit Gedanke steht für das Veranstaltungsteam im Vordergrund: Sowohl das Kino als auch die Organisation sind nicht profitorientiert und basieren auf ehrenamtlicher Arbeit.
Das Kino am Naschmarkt verschaffte den WienerInnen erstmals im Sommer 2015 ein kollektives Kinoerlebnis an einem „sozialen Unort“. Die Idee war simpel: Die Projektionsfläche am Naschmarktparkplatz sollte einen Abend lang Kultur- statt Werbeträger sein und die Kinogäste den Parkplatz durch eigene Möbelstücke in ein gemeinsames Wohnzimmer verwandeln. Ein Gedanke, der einschlug: Mehr als 90.000 Interessierte verfolgten das Event über Facebook und andere Medien, am 12. Juni 2015 waren über 1.500 Menschen vor Ort und konnten das Filmprogramm über Funk-Kopfhörer bei freiem Eintritt genießen.
Im Jahr 2016 wurde dem Publikum als Reaktion auf die große Nachfrage die gesamte Fläche des Naschmarktparkplatzes zur Verfügung gestellt. Eine konzeptuelle Erweiterung stellte zudem der Kurzfilmwettbewerb Onetake dar, der Filmschaffende und AmateurInnen selbst zur Kamera greifen ließ.
Der Verein „pan“ – ein Verein für Kunst, Kultur und Architektur – will gemeinsam mit den Wienerinnen und Wienern die Stadt gestalten. Ausgangspunkt ist der Parkplatz des Wiener Naschmarkts, ein zentrales Bindeglied zwischen fünftem und sechstem Bezirk. Dieser erfüllt bis auf den wöchentlichen Flohmarkt nur für Autos seinen Zweck. Wir sind der Meinung, dass dieser öffentliche Raum im Herzen der Stadt den Menschen mehr bieten kann.
Mit dem Kino am Naschmarkt haben wir die brachliegende Betonfläche schon mehrfach erfolgreich für einen Tag in ein gemeinsames Wohnzimmer verwandelt. Die große positive Resonanz hat gezeigt, dass die Nachfrage an entsprechenden gemeinschaftlichen Erlebnissen außerordentlich hoch ist.
Filiz Bayazit, Katharina Egg, Martin Färber, Sarah Hartleib, Lea Felizitas Helm, Peter Kanzler, Eva Klimpel, Michael Marte, Valentina Marterer, Oliver Modosch, Anna Prischl, Michael Simic, Rebecca Steinbichler, Felix Steinhoff, Dennis Stratmann, Camilla Struklec
Felix Steinhoff, Filiz Bayazit
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Zum ersten Mal ermöglicht das Kino am Naschmarkt dem Publikum, schon vorzeitig Teil des Prozesses und der Raumnehmung zu werden. Ab Mai können Interessierte das Projekt auf der Crowdfunding-Plattform Startnext finanziell unterstützen.
Im Gegenzug kann man sich und seinen FreundInnen eines der Kino-Pakete sichern: Von variationsreichen Sitzgelegenheiten über ein Plantschbecken für zwei bis zu einem Heiratseintrag auf der Leinwand ist alles dabei.
Der Erlös des Crowdfundings soll die Kosten für Verwaltungsgebühren, Film und Infrastruktur decken. Der Non-Profit Gedanke steht für das Veranstaltungsteam im Vordergrund: Sowohl das Kino als auch die Organisation sind nicht profitorientiert und basieren auf ehrenamtlicher Arbeit.
Das Kino am Naschmarkt verschaffte den WienerInnen erstmals im Sommer 2015 ein kollektives Kinoerlebnis an einem „sozialen Unort“. Die Idee war simpel: Die Projektionsfläche am Naschmarktparkplatz sollte einen Abend lang Kultur- statt Werbeträger sein und die Kinogäste den Parkplatz durch eigene Möbelstücke in ein gemeinsames Wohnzimmer verwandeln. Ein Gedanke, der einschlug: Mehr als 90.000 Interessierte verfolgten das Event über Facebook und andere Medien, am 12. Juni 2015 waren über 1.500 Menschen vor Ort und konnten das Filmprogramm über Funk-Kopfhörer bei freiem Eintritt genießen.
Im Jahr 2016 wurde dem Publikum als Reaktion auf die große Nachfrage die gesamte Fläche des Naschmarktparkplatzes zur Verfügung gestellt. Eine konzeptuelle Erweiterung stellte zudem der Kurzfilmwettbewerb Onetake dar, der Filmschaffende und AmateurInnen selbst zur Kamera greifen ließ.
Der Verein „pan“ – ein Verein für Kunst, Kultur und Architektur – will gemeinsam mit den Wienerinnen und Wienern die Stadt gestalten. Ausgangspunkt ist der Parkplatz des Wiener Naschmarkts, ein zentrales Bindeglied zwischen fünftem und sechstem Bezirk. Dieser erfüllt bis auf den wöchentlichen Flohmarkt nur für Autos seinen Zweck. Wir sind der Meinung, dass dieser öffentliche Raum im Herzen der Stadt den Menschen mehr bieten kann.
Filiz Bayazit, Martin Färber, Matthew Gerges, Elodie Großhäny, Sarah Hartleib, Lea Felizitas Helm, Eva Klimpel, Michael Marte, Oliver Modosch, Sabrina Peer, Anna Prischl, Michael Simic, Rebecca Steinbichler, Felix Steinhoff, Dennis Stratmann, Camilla Struklec
Felix Steinhoff, Filiz Bayazit
Verein für Kunst,
Kultur & Architektur